Difficulty spike hat mehr höhen und tiefen als ein EKG bei jemanden der akute Herzanfälle vorzuweisen hat. Warum sind manche Phasen von Bossen so einfach das ich mich in einem Mentalen Rollstuhl befinden könnte und trotzdem noch gewinne. Wiederum andere Phasen von mir verlangen das ich die Persönliche Biografie von dem Boss gekauft und gelesen habe (natürlich die Wichtigen Stellen mit gelben Boss™ Textmarker markiert) und somit Experte auf dem Gebiet wäre ihn zu bekämpfen. Und nachdem man gestorben ist muss man natürlich die kilometerlange Pilgerwanderung zu dem Domizil des Bosses antreten. Fair, ich hasse mein Leben.

Was very odd for team cherry to put a 6 hour unskippable sex scene with Hornet and Shakra, but hey! I'm not one to judge. On my way to get the 6 hour unskippable sex scene with Hornet and Lace now.

Leider haben die Entwickler nicht vom ersten Teil gelernt, oder lieben es die Zeit der Spieler zu verschwenden. Bänke sind zu weit von Bossfights entfernt, teilweise sogar mit parcour Passagen. Gegner im Early Game die doppelten Schaden machen sind auch sehr fragwürdig vor allem wenn man das neue Heilungssystem in betracht zieht bei dem man deutlich länger braucht bevor man sich heilen im Vergleich zum ersten Teil.

Edit: After i beat the game and was 0,2% on an achievement worldwide, i can tell you, the game is not as good as Hollow Knight! Why i give it a negative review after beating the game and having a lot of fun, because it's not made for the majority and lacks a lot in balance. The majority won't make it to the end and that's not how it should be!

To prefix this, i love Hollow Knight, but as much as i want to glaze this game for technically also being Hollow Knight, i can't in good conscience recommend this game and let me explain why... First of all the good: - movement feels fluid and satisfying - parcour and platforming sections feel good to get through The Bad: - Starting from a little before act 2, basic enemies start dealing two masks of damage. This problem becomes more apparent the further you get into the game. - almost all enemies, no matter if basic or boss, start having the same moves in essence, those being an ability to backstep, a parry, something that does 2 masks worth of damage and/or multi hits (those arent mutually exclusive), bonus points if said multihit is too fast or too far reaching in order to clang it properly - i've ran into the issue that some enemies actively outreach your attack, effectively dragging you out of your attack instead of clanging as intended. If this issue had popped up once or twice that would have been fine but this seems like a constant. I have yet to finish the game but judging by the observable patterns, i dread whats coming. Wouldn't be surprised to run into an enemy dealing 3 masks worth of damage in a single attack TL;DR this games difficulty feels artificially and i am sorry to say, if i hadn't sunk this many hours in already i would have probably refunded it for this exact reason.

BRO TS RED PARKOUR IT SO PMO WHY DO I JUMP DIAGONALLY AND GET MOLESTED BY ")!()!(!("!("!( MONSTERS WHILE DOING IT!(!(!(!(!(!( CRO TS GAME SOOOOOOOO BAD

This game is fun for sure. For them without real life. For them with real life - forget about it. This game will break your mind multiple times without given any fun factor. This is just another try hard game for gaming streamer. If you have a real life, take the 20 bugs and go meet some friends. Or maybe buy and play the origin game "Hollow Knight". If you are unemployed - congratulations, here you got your next challenge for the next month

It´s just Hollow Knight but with Silk.

Beautiful artstyle, very basic game. not worth the hype.

I like the first HK better... the controls feel akward and there is no difficulty option either

Edit: Game at its core still shit with all problems from below, but with mods like damage reduction and pearls multiplier it's much more enjoyable and fun like hollow knight used to be. (Double triggers still deal double the damage but thats fine, that feels like the difficulty hollow knight should be imo). Nice game, But WHY DO WE KEEP THE MAP, THE POINTER FOR OUR CHARACTER ON THE MAP AND CHECKPOINTS AND FAST TRAVEL ALL LOCKED WITH MONEY AGAIN. EXCEPT THIS TIME I AM POOR AF INSTEAD OF HAVING AT LEAST SOMETHING The Map with pointer are less of a problem, it's just annoying, like, just give me the map if i want it to. Second: Everything is so goddamn expensive, i always have zero money to get anything, checkpoints cost to much, fast travel cost to much, the fucking hotel costs 30 everytime i want to enter!??!?! It's no fun and feels like heavy grind, painful especially because not every enemy drops the coins needed, most just drop shards that are useless compared to the freakin money you actually need for everything. But its not as painful as having no checkpoints. If i fight a boss like the guardian protecting the bell door, why do i have to walk all the way up to it again to fight it. Just place me in front of it so i can either decide to f off or go in again. Or at least place a bank in front of it as a spawn. If Ori were able to in his successor, i'm sure you are able to do as well, cause its not fun and its not making me better at the boss fight when i have to walk 3-5 minutes over and over to get to the Boss. If you like Hollow Knight, great game, if you disliked some flaws it had, you are guaranteed to see them here as well.

downward attack jump ruins the whole game. Nice artwork, great music, but whoever thought the downward attack controls were “right and great” should take another look at other platformers to see how it's done.

Eigentlich hat dieses Spiel kein negative Review verdient, tolle atmospäre, die Level sehen super aus, Musik klasse und die grundmechaniken stimmen auch. Aber leider hat team cherry eine mmn völlig Falsche Philosophie beim Thema Schwierigkeit. 1. Doppelter Schaden. Von jedem Boss und einem großteil der Gegner. Nicht nur dass man dadurch kaum Fehlertoleranz hat und es durch unnötige Tode die Spielzeit künstlich streckt, es gibt einem auch das Gefühl selbst nicht stärker zu werden da man ewig mit 3HP unterwegs statt mit den angezeigten 5-6. Selbst das enviroment macht oft doppelten Schaden was platforming jeden Spaß rausnimmt, nach 2 fails lieber über den Menü quit zur Bank zurück. 2. Lange backtracks. Wenn man sich dazu entscheidet die Schwierigkeit so hoch anzusetzen dann sollte man für den Tod nicht auch noch dafür bestraft werden 5 Minuten zur selben stelle zurück zu parkouren. Während am Anfang Respawn Punkte noch großzügig verteilt sind im Lategame extrem lange Platform passagen mit Gegnern zu überwinden bevor man wieder zum Bossfight oder der nächsten Bank kommt. Nervig, unzeitgemäß und respektlos gegüb. meiner Zeit. 3. Fliegende Gegner. Schon im ersten Teil waren sie die Hölle, hier gibt es keine Verbesserung. Unberechenbar, extrem mobil, anpassung der Position während der attaack animation, wenn das dann auch mit einer klaustrophobischen Arena und doppletem Schaden kombiniert ist pure Frustration. 4. Charakter-Progress. Man wird über das ganze Spiel hinweg nur unwesentlich stärker während das Spiel in der schwierigkeit stark anzieht, Items, Spells und Upgrades lassen sehr lang auf sich warten und bringen nur marginale Vorteile, man muss als Spieler besser werden um im lategame zu bestehen, selbst in Soulstiteln kann ich wenn ich möchte 10 Stunden farmen um overpowered zu werden, in SIlksong kommst du am aufbau von Skill nicht vorbei. Das Grundgerüst in diesem Spiel ist da um eine 10/10 zu sein und an vielen Stellen habe ich es geliebt, aber diese für mich nicht nachvollziehbare Vorstellung dass die Spielerfahrung an so vielen Stellen frustrierend sein muss um die Illusion von Schwierigkeit zu erzeugen damit der "endlich hab ichs geschafft" Moment kommt wird meiner hohen Erwartungshaltung nicht gerecht. Hoffentlich sehen es die Entwickler nach dem feedback ähnlich und drehen an ein paar Stellschrauben.

7 Jahre später und ich bin endlich ein glücklicher Mistkäfer. Es ist passiert. Nach 7 langen Jahren, in denen ich mehr Trailerspekulationen konsumiert habe als tatsächliche Mahlzeiten, ist Hollow Knight: Silksong endlich da. Und was soll ich sagen? Team Cherry hat es tatsächlich geschafft, das gesamte Internet in den Käfer-Kollaps zu stürzen. Am Releasetag war Steam so überfordert, dass selbst meine Maus kurz aufgehört hat zu funktionieren. In Silksong schlüpfen wir in die elegante, tödliche Gestalt von Hornet, der wohl erste Käfer, der mit Stil tötet und dabei aussieht, als käme er gerade von einer Laufstegshow im Blattläuseviertel. Die Käferwelt ist noch größer, noch gefährlicher, und hat mehr geheime Ecken als das Wohnzimmer meiner Oma. Überall wimmelt es von feindlichen Insekten, die entweder dich, deine Seelenenergie oder dein letztes bisschen Geduld wollen. Das neue Bewegungssystem ist schnell, geschmeidig und macht so süchtig, dass ich irgendwann versucht habe, im echten Leben eine Wand hochzudashen. (Spoiler: Ich bin kein Käfer. Es tat weh.) Silksong sieht so gut aus, dass ich es manchmal einfach nur stehen lasse und den Bildschirm ansabbere. Der Soundtrack klingt, als hätte ein Schwarm besonders begabter Grashüpfer ein Orchester gegründet. Wenn das hier ein Insekt wäre, wäre es der Beethoven unter den Wanzen. Die Apokalypse wurde verschoben, weil Silksong rauskam. Ich hätte nie gedacht, dass ein Spiel über Insekten mein Herz so sehr erobern könnte. Aber Silksong ist nicht nur ein Spiel. Es ist ein Ereignis, ein monumentales Meisterwerk aus Indie-Zauberei, Geduld und Käferblut (wahrscheinlich eher grün als rot). Team Cherry, ihr seid klein, aber oho, wie ein besonders gefährlicher Skarabäus mit einem Laptop. Und an alle, die noch zweifeln: Holt es euch. Spürt den Schmerz. Spürt die Freude. Spürt, wie ihr beim fünften Bosskampf schreiend vom Stuhl fallt, nur um dann wieder aufzustehen und zu sagen: „Okay… nur noch ein Versuch.“ Wertung: 10/10 Würde wieder 7 Jahre warten. Aber bitte nicht nochmal, okay?

Rezension zu Hollow Knight: Silksong (Spielzeit: ca. 6 Stunden) Nach meinen ersten Stunden in Hollow Knight: Silksong habe ich gemischte Eindrücke. Es fühlt sich zwar sofort wie ein klassisches Hollow Knight-Spiel an, doch einige Designentscheidungen nehmen deutlich an Spielfreude. Hauptkritikpunkt sind die Ressourcen (Rosenkränze): Man muss unnötig viele davon erfarmen, und nicht jeder Gegner droppt sie. Dadurch verbringt man viel Zeit mit monotonem Grinding, statt dass das Spiel durch Exploration oder Skill belohnt. Dieses System wirkt künstlich gestreckt und nimmt viel vom Spielfluss. Auch die Bosskämpfe enttäuschen. Anstatt spannende und fordernde Begegnungen zu bieten, laufen sie oft darauf hinaus, dass man die Angriffsmuster abwartet, bis der Boss in einer Animation gefangen ist, und dann gemütlich zwei bis drei Treffer landen kann. Das macht die Kämpfe zu einfach und vor allem unrewarding. Hinzu kommt, dass Bosse so gut wie nichts droppen. Dadurch fehlt komplett das Gefühl, nach einem harten Kampf auch wirklich belohnt worden zu sein. Fazit: Silksong trägt klar die Handschrift des Vorgängers, fühlt sich aber durch das übertriebene Ressourcen-Farming und die wenig lohnenden Bosskämpfe bislang wie eine schwächere Fortsetzung an.

This Game is hard and kicks your ass. Some things are too hard and the two dmg thing is....questionable. It is just due to self control, my Controller is still not broken. But what did you expect? It is Hollow Knight. The first playthrough was also hard (Ok, not that hard). The Game is so well done and I am looking forward to the rest to discover. Don't be a &§$%, give it a thumbs up ;)

Muss mann nichts sagen... also ich will gar nicht wissen wie ein game von z.b. ubisoft für den preis aussehen würde und die qualität erst recht XD allemal sein geld wert habs mir auf der switch und auf pc geholt

Hollow Knight: Silksong – jetzt mit mehr Käfern, mehr Hornet und mehr Nervenzusammenbrüchen Bevor ich loslege: Klar, die ersten Reviews sind schon lange da – geschrieben nach exakt 17 Minuten Spielzeit von Leuten, die vermutlich schon bei der Titelmelodie 10/10 Sterne in die Luft werfen. Viele davon klingen, als hätten sie beim Intro-Screen Tränen in die Tastatur geweint. Niedlich, wirklich. Aber ich nehme mir die Freiheit, mal ein bisschen länger als eine Ladeanimation im Terrarium zu verbringen. Hornet im Rampenlicht Hornet ist diesmal die Hauptattraktion – und hat mehr Moves am Start, als irgendein Insekt in einem ganzen Leben brauchen könnte. Dash-Sprint, der dich gefühlt zum Langstreckenläufer macht, Rückwärtssalto für die Showeinlage, Kanten hochziehen wie ein Profi-Kletterkäfer, diagonal nach unten pieksen (ungewohnt, aber verheerend) – und ja, später darf man die Nadeltechnik sogar umstellen für alle Traditionalisten. Ihr Kleid flattert als Fallschirm, sie schmeißt Nadeln, feuert Schüsse, droppt Bomben und gönnt sich den klassischen Doppelsprung. Der namenlose Ritter wirkte im Vergleich dazu wie ein Maikäfer mit Orientierungsschwäche, während Hornet durchs Areal tänzelt wie eine hyperaktive Ballett-Drohne auf Speed. Flink, elegant und trotzdem bissig genug, um jedem Skarabäus den Panzer zu polieren. Eine Welt zum Staunen (und Verlaufen) Holy Bug. Visuell ist Silksong eine Wucht: farbenfroh, detailverliebt und so lebendig, dass man fast vergisst, gerade in einem Käfer-Terrarium festzuhängen. Als hätte Miyazaki persönlich einen Terrarium-Baukasten bekommen. Von wippenden Pilzen über glitzernde Kristalle bis hin zu liebevoll animierten NPCs – überall steckt eine Portion Magie. Mein persönliches Highlight: die Mini-Ameisen, die ihre toten Kadaver Kollegen feierlich abtransportieren. Da läuft quasi die Insektenversion von „Six Feet Under“. Ich hab fast erwartet, dass einer ein Klemmbrett zückt und den Leichentransport dokumentiert, der wohl im Schichtplan abläuft. Doch Schönheit hat ihren Preis: Die Welt entwickelt sich schnell zu einem Labyrinth. Anfangs noch übersichtlich und charmant, wird sie mit der Zeit so überladen, dass ich mich wie ein orientierungsloser Käfer im Regen fühle. Selbst der findigste Sechsbeiner verliert da irgendwann seine Antennen. Schwierigkeitsgrad: Path of Pain war nur das Warm-up Und dann… Junge. Der Schwierigkeitsgrad hat es in sich. Vergesst den „Path of Pain“ – der war nur die Einführungsveranstaltung. Silksong feuert Parkour-Passagen ab, die es in sich haben. Oft fühle ich mich wie der ungeschickteste Käfer in ganz Hallownest: Ich springe, stolpere, lande auf der Nase – und frage mich ernsthaft, ob Hornet nebenbei ein Coaching-Programm für chaotische Krabbler gestartet hat. Auch die Bosse sind gnadenlos. Manche teilen härter aus als die Pantheon-Endbosse des ersten Teils. Jeder Fight wird zum Tanz zwischen Genialität und Wahnsinn. Und als wäre das nicht genug, fliegt einem gefühlt jede zweite Mücke des Insektenreichs ständig direkt ins Gesicht – ganz ehrlich, weniger Flugsaurier, mehr Bodenpersonal wäre mir lieber gewesen. Trotz allem: pure Käfer-Magie Trotzdem hat’s einen fiesen Reiz: jeder Sieg, jeder gemeisterte Abschnitt fühlt sich an, als hätte man eine persönliche Fehde gegen das halbe Insektenreich gewonnen. Unterm Strich ist Silksong ein wunderschönes, gnadenloses, detailverliebtes Insekten-Ballett – gleichzeitig Kunstwerk und Folterkammer. Hornet spielt ihre Moves wie ein Rockstar runter, während ich kreischend durch die Luft segle, als wäre ich ein Marienkäfer auf Crack. Ein Überlebenskampf im Blätterdach, bei dem Hornet jeden Angriff mit einer Portion Insekten-Magie serviert. Mein Fazit: 9/10 Hornissenstiche – wunderschön und kunstvoll gewebt, bis ich wie ein Volltrottel im Spinnennetz hänge, und trotzdem Bock habe, mir noch einen Stich abzuholen.

Leider sehr enttäuschend ... 7 Jahre Entwicklung in der man den Fans so ziemlich genau gar nichts gesagt hat, mehrmals den Release Termin verschoben hat, die Fans absichtlich in die Irre geführt hat (Profilbildwechsel des Youtube Kanals die die es verfolgt hatten wissen was ich meine) und leider im generellen zu wenig offene Kommunikation über den Stand des Spiels. Zudem ist das Spiel im derzeitigen Zustand sehr unter seinen Erwartungen: .Die Welt fühlt sich nach bisher 10 Stunden Spielzeit sehr leer an da viele Räume zum jetzigen Zeitpunkt keinen Zweck erfüllen - Die Pogojump Mechanik im roten Gebiet ist einfach nur unnötig schwierig und das liegt nicht an mangelndem Skill sondern einfach an einer sich schlecht anfühlenden Steuerung, da Angriffe nach unten im derzeitigen Stand des Spiels nur schräg nach unten möglich sind... ich bezweifle ehrlich sogar das die Entwickler diese Stelle im Spiel jemanden spielen lassen haben geschweige denn selber gespielt haben weil so macht das niemandem Spaß - Und zu guter letzt noch die ewig langen Wege bis man bei so manchen Boss angekommen ist, man verliert ja schon all seine Perlen wenn man seinen Kokon nicht schafft kaputt zu schlagen und man braucht wirklich jede einzelne Perle um überhaupt irgendwas einkaufen zu können bei den Händlern also warum muss man für manche Bosse mehrere Räume Gegner und wie oben bereits erwähnt unnötig schwere Jump and Runs machen um dann nur überhaupt gegen den Boss antreten zu können ich meine währe dann nicht noch in 50% der Bossfights RNG ein essenzieler Faktor ob man überhaupt die Chance hat zu dodgen wäre das ja vielleicht noch irgendwo vertretbar aber so wie das Spiel derzeit ist macht es sogar mir als jemandem der mehrere Metroidvania und Souls-like durchgespielt hat einfach keinen Spaß. Zuletzt ist mir bewusst das die hardcore Fans mit 5k Stunden auf ihrem Profil das Spiel an jeder Ecke schön reden werden aber seid so klug und macht euch eine eigene Meinung vor dem Kauf die Bewertungen entsprechen nicht der wirklichen Qualität des Spiels das ihr am Ende bekommt

leider das gegnerdesign sehr unkreativ. einfach räume in die welt spammen, wo viele gegner drin spawnen und dann dann als schwieriges gutes gamedesign verkaufen. wow toll gemacht. genauso macht meinen einen räudigen nachfolger, super! und dann der schräge nach unten sprung (ich weiß man kann den ändern) am anfang reinzumachen ist einfach nicht gut. nix daran ist gut?! singender kartenverkauf auch schrecklcihe stimme, taylor swift besser. hornet auch so ein opfer scheiß drauf. kauft mal nicht weil red chilli cherry oder keine ahnung wie geldgierige bastarde sind. einfach ein zweiten teil, nur auf krampf schwer mit fdatalem game design, man würde denken die haben noch nie ein spiel gemacht die vollidioten. gibt noch viel mehr negatives zu sagen aber egal, steht bestimmt schon in den zahlreich4en anderen negativen reviews

I've seen enough. 11/10. Pure cinema I'm afraid.

I finished it. It's a solid game but for the hype it s got it's not a great game. Every1 dev can make a hard game, but making a good-hard game is on another level. THis game is unnecessary hard but in a tedious way. The devs alctually abolished the best game mechanic: kill boss get reward. It s: kill boss search next checkpoint

Bin schlecht, deswegen ass game

This game is really great. Good music, beautiful environments, nice gameplay, really everything you want in a game and that for just 20$. So now you might ask why I am not recommending the game. It’s because it has some of the worst game design choices I have ever seen and the best example is Groal, a masterclass in how not to make a game hard. 1. Place the bench as far away from the boss as possible 2. Put a whole jump and run section on the way to the boss that you have to do every time 3. Make the whole floor give you the worst status possible (On the way to the boss and in the arena) 4. Put a arena fight before the boss that you have to do every time 5. Make the boss do double damage like every other boss 6. Let the boss fly 7. Let the boss spawn enemies 8. Make the whole area annoying so the player is already pissed of before even getting close to the boss

Kack spiel, komplett scheiße, dem vorgänger nicht recht, die bosse sind unlustig die areale sind undlustig, die jump and runs sind unlustig, am ende stirbt man einmal und verliert sein ganzes gELD und da sich die karten frau die gamze zeit bewegt habe ich eine einzige karte und es ist kacke, kauft es euch bitte nicht