Ich habs versucht, weil das Spiel wirklich toll ist. Aber der PVP Aspekt ist einfach so allgegenwärtig und nimmt mir einfach den kompletten Spielspaß. Ständig lauert dir wer auf, oder du Teamst mit Leuten und wirst in den Rücken geschossen... einfach mega ätzend. Wer drauf steht, go for it! Aber für PVEler ist es leider nicht zu empfehlen. Wenn es ne PVE Version geben sollte, komm ich zurück. Für jetzt hab ich das Game refunded. Nachtrag: Wow.... ich habe deutlich ausgeführt, wo die Probleme liegen. Es ist meine Meinung und es gibt im Bewertungssystem nur gut oder schlecht. Meine Meinung bezieht sich auf die Gewichtung von PVP zu PVE. Es ist nämlich kein PVP Titel sondern ein PVPVE Titel. Es wurde stellenweise wirklich als ein "Man kann es quasi PVE mässig spielen..." dargestellt. Auch habe ich im Serverslam und in vielen Videos einen anderen Eindruck gewonnen, als es sich dann gestern für mich dargestellt hat. Das mir hier von Menschen die selber nicht alles lesen, oder alles verstehen, Dummheit und Informationslosigkeit vorgeworfen wird und das in teilweise bodenlosen Beleidigungen sogar die Löschung meines Accounts gefordert wird, ist schon faszinierend. Das zeigt auch sehr deutlich das Problem mit dem PVP. Ich kann mir vorstellen, wie solche Menschen dieses Game spielen... Ihr dürft das Game gerne selber Bewerten. Meine Bewertung ist (wie mehrfach klargestellt) aus der PVE lastigen Perspektive verfasst, die meiner Meinung nach im fertigen Spiel einfach komplett im PVP untergeht und das gefällt mir einfach nicht. Sehr viele Personen fanden diese Rezension hilfreich. Deshalb werde ich sie stehen lassen. Damit werden manche hier wohl leben müssen ;) Ich werde mich hier nicht noch einmal wiederholen, dieses Thema ist für mich damit beendet.

Tagebucheintrag eines gebrochenen, aber glücklichen Spielers – „ARC Raiders und ich“ Tag 1: Ich habe ARC Raiders installiert. Dachte, es wäre einfach ein stylisches Sci-Fi-Shooter-Spiel mit ein bisschen Koop-Action. Haha. Wie naiv. Zehn Minuten später liege ich zum dritten Mal im Dreck, während ein schwebender Todesmixer meine Leiche zur Deko verarbeitet. Meine Freunde lachen. Ich lache auch. Aus Verzweiflung. Tag 3: Ich wollte eigentlich nur kurz spielen. Drei Stunden später: Ich bin verschwitzt, emotional erschöpft und mein Controller quietscht vor Angst, wenn ich ihn ansehe. Aber… ich fühle mich lebendig. So wie man sich fühlt, wenn man vom Leben verprügelt wird und trotzdem sagt: „Noch eine Runde.“ Tag 5: Die ARC-Drohnen haben mich wieder zerpflückt. Ich hab geschrien, geflucht, das Spiel deinstalliert. Dann neu installiert. Ich glaube, das nennt man emotionale Abhängigkeit. Tag 7: Mittlerweile nenne ich meine Ausrüstung beim Vornamen. Meine Waffe ist mein bester Freund. Ich rede mit ihr. Sie antwortet nicht. Aber sie versteht mich. Wir haben heute einen riesigen Walker besiegt. Es war brutal, sinnlos, wunderschön. Ich fühlte mich wie ein Held – einer, der es liebt, zu leiden. Tag 10: Ich wache nachts auf und höre das Summen der Maschinen in meinen Träumen. Ich schwitze Schrottöl. ARC Raiders hat mich gebrochen – aber auf eine liebevolle Art. Wie ein Trainer, der dich anschreit, während du den Berg hochkriechst, und du denkst: „Ja, noch ein Stück Schmerz, bitte.“ Fazit: ARC Raiders ist kein Spiel. Es ist eine Beziehung. Eine toxische, schmerzvolle, wunderschöne Beziehung, bei der du weißt, dass sie dir nicht guttut – aber du kannst einfach nicht aufhören. Ich bin müde, glücklich und emotional ruiniert. Und morgen spiele ich wieder. ⭐ 10/10 – Ich hasse es. Ich liebe es. Ich will mehr.

Zuerst landete ich in dieser postapokalyptischen Traumlandschaft, irgendwo zwischen „Mad Max“ und „IKEA-Katalog nach dem Krieg“. Ich wollte nur ein bisschen looten und dann erschoss mich ein Roboter aus dem Himmel, der aussah als hätte er mein WLAN Passwort gestohlen. Die Soundeffekte sind so gut, dass ich mich manchmal ertappe wie ich einfach nur stillstehe um zuzuhören. Explosionen klingen als hätte Hollywood persönlich meine Soundkarte übernommen und das Klirren von Metall trifft härter als eine Mahnung vom Finanzamt. Kurz gesagt: ARC Raiders ist wie ein Überraschungsei nur mit mehr Explosionen und weniger Schokolade. Ich schwöre das Spiel ist so spannend, mein Herz hat sich beim letzten Hinterhalt fast ausgeloggt.

Sehr schönes Unreal basiertes Spiel, sehr gute Integration von Technik und Sound. Der Sound und auch die Ausgangpunkte der Quellen ist extrem gut. Es läuft auf aktuellen Maschinen absolut gut. Die permanente Steuerung im 3rd Person ist etwas schwammig und gewöhnungsbedürftig, scheinbar offensichtlich eher für Controller gedacht. Jetzt kommt das Paradoxe, Faktor Mensch. Da hat man wirklich gute und genügend der KI Gegner. Die ARC sind clever, können einem richtig zusetzen (auch wegen der Steuerung und Blickwinkeln) und die großen sind wirklich hart. Anstatt sich die Spieler zusammentun und die ARCs bekämpfen ist es eben wie es bei diesem PVE/PVP/Lootshoot Zeugs so ist. Von aktuell 50 Runden in 5-6h: 21 x Erschossen am/im Extract oder unmittelbar davor (meist aus Entfernung oder aus dem Hinterhalt) 13 x Erschossen trotz Kommunikation und Teamsignal (meist von Hinten am Ausgang) 6 x Erschossen bei Mission erledigen oder ARCs bekämpfen aus dem Hinterhalt 3 x Erschossen beim "Warten" das jemand noch in den Extrakt kommen kann 4 x Zusammen mit Mitspielern erfolgreich gegen die ARCs gekämpft und jeder hatte was davon 1 x Mitspieler gerettet geheilt und dann erschossen worden 1 x Mitspieler gerettet und geheilt und zusammen extracted 1 x Mit getroffenen Mitspielern den größten ARC bekämpft und ausgeschaltet von 50 Runden bin ich also 6 mal lebend von der Karte gekommen, was meistens wirklich gute Aktionen waren bisher. Aus diesem Aspekt lohnt sich das, allerdings stimmt das Verhältnis zu Koop und einfach irgendwo erschossen werden nicht. Auch das Koop nicht "belohnt" wird ist meiner Meinung nach falsch. Da die meisten Gegner in der Luft sind, haben die meistens auch keine Probleme mit Wegfindungen und Sichtlinien, daher sollten die das primäre Ziel sein. Wenn es überarbeitet wurde und entweder eine entsprechend erzwungene Priorisierung bekommt ist es ganz klar ein schönes kurzweiliges Sammeln & ballern, in wirklich schöner Umgebung und gegen clevere Gegner. Anders ist es wenig entspannend und geht es glaub ich auch nicht. Eine Trennung zwischen PVE und PVP wäre optimal, das hat auch Tarkov gerettet. Ansonsten ist das Spiel hier in 1 Jahr mMn leergefegt. BIn wirlich niemand der den PVP Gedanken hasst oder das nicht mag, aber hier stimmt das Verhältnis nicht für mich.

Was man bekommt: - Soundeffekte, die so gut sind, dass du jedes Mal denkst, dein Wohnzimmer wird gerade invasiert - Loot, das mehr Dopamin liefert als mein gesamtes Sozialleben - Teamkameraden, die dich retten – oder dich ignorieren, weil Loot wichtiger ist als Menschenleben - Trefferfeedbacks die so befriedigend sind, dass ich fast Mitleid mit den Blechbüchsen hatte (nur fast) und sich anfühlen, als ob Isaac Newton selbst der Programmierer war und sich wie purer, mechanischer ASMR anhören - Einen „Extraction“-Moment, bei dem dein Puls auf 180 geht, weil du plötzlich alles verlieren könntest, weil der dumme Fahrstuhl sooo lange braucht oder die U-Bahn sich ein Beispiel an der D-Bahn Pünktlichkeit nimmt - Explosionen, die schöner aussehen als jedes Feuerwerk zu Silvester - Geräusche der Roboter a´la Metal Gear - Teamcalls, wie: „WAS WAR DAS?!“ – „ICH WEISS ES NICHT, ABER ES BRENNT UND KOMMT DIREKT AUF UNS ZU!“ - Emotionale Bindung an deinen Loot, als wäre es dein Haustier - Dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn du wirklich entkommst – und niemand explodiert ist - Lacher, Schweiß, Adrenalin und gelegentlich kleine Nervenzusammenbrüche - Momente, in denen du dir sicher bist, dass du eigentlich in einem Film mitspielst - Und natürlich: jede Menge Schrott. Schöner, glänzender, lebensgefährlicher Schrott Was man verliert: - Zeitgefühl - Vertrauen in fremde Spieler - Etwa 12 % deines Gehörs nach dem dritten Kanonier-Regen - Jegliche Orientierung, sobald jemand „Da hinten!“ ruft - Motivation, „nur einen kurzen Run“ zu machen – weil’s immer mindestens drei Stunden werden - Den Überblick darüber, welches Metallteil eigentlich Loot ist und welches dich gleich umbringt - Eine beträchtliche Menge an Schweiß, wenn du 20 Meter vor dem Exit angeschossen wirst - den Reflex den Mund geschlossen zu halten, weil ARC Raiders einfach so gut aussieht - deine Selbstbeherrschung, weil der fremde Raider, der bis jetzt ziemlich nett war, doch eigentlich ganz schmackhaft aussieht und dein Abzugsfinger kitzelt Ich liebe es. Jeder Run ist anders, jeder Sieg fühlt sich verdient an, und jeder Tod ist eine Geschichte, die du in Speranza dann bei einer Dose aufgeblähten Tunfisch erzählen kannst. 9/10 – hat mich emotional, physisch und digital traumatisiert, verlor alles. Gutes Spiel. Und wenn du das hier liest: Geh nicht allein raus. Doch wenn du’s tust – bring Ersatzhosen mit.

Arc Raiders – Tarkov auf Urlaub mit Stil Ich komm aus Escape from Tarkov. Also aus einer Welt, in der jeder Busch dein Feind ist und ein falscher Schritt dein ganzes Inventar kostet. Und dann kommt Arc Raiders und sagt: „Hey, entspann dich mal. Wir sind hier zum Spaß da.“ Und weißt du was? Es funktioniert! Arc Raiders ist so etwas wie der freundliche Extraction-Shooter von nebenan. Ja, du kannst sterben - und ja, dein Zeug ist dann futsch, aber du verlierst nicht gleich dein Seelenheil. Dein Fortschritt bleibt, dein Container rettet das Wichtigste, und der Rest? Ist Erfahrung. Optisch? Postapokalyptisch trifft auf Sci-Fi-Magazin. Rostige Ruinen, fliegende Drohnen, bunte Explosionen. Das Ganze läuft butterweich und sieht dabei so gut aus, dass man fast vergisst, dass einem gerade ein Roboter in den Rücken ballert. Die Steuerung ist solide, das Movement angenehm. Ein paar Animationen fühlen sich noch an wie ein betrunkenes Motion-Capture-Modell, aber hey, das ist Jammern auf hohem Niveau. Wenn Tarkov und The Division ein Kind hätten, das nicht so traumatisiert ist wie seine Eltern, das hier wäre es. Nach fünf Stunden sag ich: Arc Raiders ist kein Stress-Shooter, sondern ein Spaß-Shooter mit Stil. Und das ist verdammt erfrischend. Disclaimer: Diese Rezension basiert auf dem Stand des Spiels nach ca. 5 Stunden Spielzeit. Sollte sich das Gameplay, die Balance oder der generelle Inhalt künftig stark verändern, wird diese Rezension entsprechend angepasst oder bekommt ein würdiges Update.

Seit ich dieses Spiel spiele, zweifele ich an allem, vor allem an Vertrauen. Gegenüber meiner Frau, Freunden und Familie.

Habe mich lange auf Arc Raiders gefreut - technisch läuft es sehr rund und scheint gut optimiert zu sein. Atmosphäre und Optik ebenfalls sehr beeindruckend - zentral ist jedoch der Spielspaß ... und hier macht Arc Raiders den gleichen Fehler wie Dune ... PVP ... hier wird an den Extraction Points gecampt ... ich hab gar keine Motivation mir irgendwas zu craften, was dann mit hoher Wahrscheinlichkeit verloren geht - und wenn mich das Craften nicht motiviert, dann kommt der Mechanismus des Sammelns und Suchens auch unter die Räder ... bleibt noch die Optik und Atmosphäre, die kann ich aber ebenfalls nicht genießen, weil man von Deckung zu Deckung huscht ... tcha ... die Gamer-Community ist zur Griefer-Community verkommen ... bin raus.

Das Spiel an sich ist mega cool, aber warum der Daumen nach unten? Ganz klar: An jedem Ausgang stehen Dauer-Camper, die dich einfach abfarmen und scheinbar keine Hobbys haben. Es nervt einfach nur noch, wenn Leute in so einem Game an den Ausgängen campen. Das sind echt die Allerletzten – der Abschaum dieser Spielkategorie und der letzte Dreck, den es jemals geben wird! Ein PvE-Modus mit mehr Robotern wäre viel cooler – für alle, die keine Lust auf diese Dauer-Camper an den Ausgängen haben!

Viel zu schwer ständig tot! würd ich nicht kaufen so wies jetzt is!! Habs zu ner RTX 5070 kostenlos dazu bekommen! Da spiel ich lieber wieder Bordelands 4!

Ein Spiel für Menschen mit viel Zeit, wenig Moral und noch weniger Schamgefühl. Ein Must-Play für alle mit ADHS, zu viel Freizeit und der mentalen Belastbarkeit eines Toasters nach drei Burnouts. Erfolg? Stellt sich hier nur ein, wenn man konsequent campt, Leuten hinterrücks eins überbrät und ihnen danach liebevoll den Loot aus den noch warmen Taschen pflückt,das nennt sich hier „Gameplay“. Ideal für jene, die nach dem Bewerbungstraining beim Jobcenter oder der dritten Nachhilfestunde in „Wie schreibe ich meinen Namen richtig?“ noch Energie übrig haben. Aber hey , Hauptsache das Bürgergeld ist da, sonst wird’s nix mit dieser digitalen Müllperle. Und natürlich dürfen auch alle Papas mitspielen, die nach 25 Jahren Hypothekentilgung noch 40 Euro übrig haben, um ihren kleinen Fehlproduktionen diese seelische Erfahrung zu schenken. Kurzum: ein Spiel wie ein Verkehrsunfall – man weiß, es ist furchtbar, aber man kann trotzdem nicht wegsehen.

Griefers and campers on all Elevators!!! Bullshit this game... Nach ca 7h wird es immer schlimmer... Ich habe mit PVP absolut kein Problem, im Gegenteil. Gehört dazu und verfeinert die Spannung, zu extracten. Doch wenn man in der heutigen Zeit solch ein Game kreiert und gegen Campers und Griefers nicht vor geht und lieber den Ingameshop forciert, ist es nicht Wert, sich dafür die Nerven zu zerreiben. Es kommt recht oft vor, dass an den Extractions Leute in den Büschen rum gammeln und nicht das Spiel an sich spielen wie vorgesehen (looten, fighten und extracten), sondern warten, bis die Beute zu ihnen kommt und dann aus irgend einem Busch die Leute, die sich ne halbe Stunde die Mühe gemacht haben, einfach umzumähen... Man könnte einfache Mechaniken einbauen wie z.B. eine KI, die überwacht, ob an den Extraction Points jemand längere Zeit campt und dies feststellt, um Arcs darauf zu hetzen... Müssen ja nicht stark sein, nur damit man weis "da campt einer oder mehrere und müssen sich sich wehren". Schade drum, das Spiel an sich ist klasse

Atmosphäre, Grafik, Gunplay - alles ziemlich perfekt. Der Playtest war bereits quasi bugfrei und lief schon super gut, der Full Release scheint daran nichts geändert zu haben. 10/10 Leider scheint Embark keine Solo-Spieler zu wollen. Auch wenn man Solo queued trifft man ausschließlich auf Teams aus 3 Leuten, was das Spiel quasi unspielbar macht. Habe sehr an Arc Raiders geglaubt, leider nach nicht mal 1std ein Refund.

Hab noch nie sowas gespielt. Spiele alleine. In den ersten 3 Runs gestorben. Im 4. Run rausgekommen. Geilstes Gefühl ever :) UPDATE: Je länger man spielt, umso mehr Spaß macht es. Der Nervenkitzel in jeder Runde... vor allem wenn man was besonderes gefunden hat... Die Maps sehen alle fantastisch aus, es läuft unglaublich gut und der Sound. Absolut Top. Die G Taste ist dein Freund. Viele Spieler machen gar kein PvP, den eigentlich wollen alle nur mit dem Loot zurück. Inzwischen gehe ich nicht nur einfach an die Oberfläche sondern explizit nur um Quests zu machen. Das gibt dem ganzen einen besonderen Bonus der einfach Spaß macht.

"Vorbesteller Bonus" Scrappy Cowboyhut nicht bekommen obwohl ich 3h vor Release das Spiel gekauft habe

Weapon balancing 6/10, server problems 8/10, no flea market, duos have to play against trios worst extraction game so far

Hallo, Gaming-Gemeinde! Ja, es ist schon komisch. Das Game ist zu 110 % PvP – ganz heftig sogar. Ich dachte erst, es wäre wie Generation Zero, wo man gemeinsam gegen die Roboter kämpft. Fehlanzeige! Ein Beispiel: Man soll ja immer Teile looten. Rennt man zu einem Wrack, ist da eine Wächterdrohne, die man gar nicht auf dem Schirm hat. Auf einmal: Alarm! Eine Rakete kommt an, aus der drei Kampfdrohnen herauskommen. Holla die Waldfee – voll am Kämpfen und Rennen! Du hast zwei der Drohnen erledigt, dann schießt dir einer in den Rücken und lootet dich. Die dritte Drohne ist dann schon so geschwächt, dass der nur noch einen Schuss braucht. Und dann: vor dem Aufzug – genau wie damals in The Division in der Darkzone. Da haben auch immer welche gewartet und dir den Loot weggenommen. Vom Spiel selbst läuft alles zu 100 %, keine Fehler. Aber da müsste viel mehr Teamplay rein. Ich kann mir nicht vorstellen, diese große Mutter-Spinnen-Roboter mit einer Handvoll Raiders auszuschalten, die dir nachher in den Rücken schießen.

Scheiß echte Gegner die erst sagen das sie nicht schießen und wenn man gerade mal nicht hinschaut tötet sie dich einfach von hinten.

For a PAY2PLAY game this has way too much of a focus on the Store, and not enough focus on the earnable cosmetics and outfits via gameplay/challenges.

schlechtes Spielprinzip

3rd person PvP Abuser everywhere... what a nice game... without First Person this Game will be dead in 4 weeks.

gelberschein und abfahrt

Kann Ja sein dass das spiel gut ist aber ich habe in meiner ganzen Spielzeit noch nicht gespielt ich habe das spiel gestartet aber noch nicht von innen gesehen die Warteschlange muss ein kreis sein das es so lange dauert und wenn mann denkt das mann es geschafft hat dann Sürtzt das spiel ab.

Du willst Loot? Einfach 5 Minuten im Busch campen und alles und jeden töten. Applaus für diese Kopie einer Kopie.

hat nichts mehr mit pve zutun, so wie es mal geplant war. KI auch viel schwerer als in den ersten tests und pvp nur negative erlebnisse gehabt. für mich als solospieler kommt mehr frust als spielspass auf. pve kommt leider zu kurz.