Dieses Spiel war einmal wirklich toll. Dann haben sie das Terraforming entfernt und jetzt ist es wertlos für mich. Mit dem Terraformer habe ich tolle Höhlen und Verstecke unter dem Meeresboden geschaffen. Riesige Basen, die unterirdisch miteinander per Tunnel verbunden waren. Das war Spaß pur und man konnte sich wirklich austoben, wie man wollte. Wenn ich jetzt meine Saves lade, ist all das Terrain plötzlich wieder da und meine Basen stecken tieeef im Sand unter dem Meeresboden fest. Man kommt nicht mehr dran. Meine U-Boot-Andock-Höhle, die ich ausgehoben habe, komplett zu, alles weg. Da mit diesem Feature geworben wurde, dass Terraforming möglich ist und ich mir das Spiel deshalb geholt habe, verteile ich eine schlechte Bewertung. Das Spiel ist dadurch nicht mehr interessant für mich.

Nach 4 Stunden deinstalliert, keine Kaufempfehlung! Trotz RTX 2080 im Rechner immer wieder Ruckler und FPS Einbrüche. Zwei Stunden gefarmt für etwas Blei um dann festzustellen das man auf die Fundamente keine Wände setzen kann. Luftpumpe konnte auch nach mehreren Versuchen nicht mit der Basis verbunden werden. Ständiger Hunger und Durst hält vom farmen ab. In meinen Augen ist das Balacing sehr frustrierend. Das Spiel hat keinen Multiplayer, noch nicht einmal für zwei Spieler im Koop. Fazit: Und wieder mal 16€ zum Fenster rausgeworfen. Gibt es auf Steam den überghaupt noch Spiele die etwas taugen?

---{Graphics}--- ☐ You forget what reality is ☑ Beautiful ☐ Good ☐ Decent ☐ Bad ☐ Don‘t look too long at it ☐ Paint.exe ---{Gameplay}--- ☐ Addictive like heroin ☑ Very good ☐ Good ☐ It‘s just gameplay ☐ Mehh ☐ Starring at walls is better ☐ Just don‘t ---{Audio}--- ☐ Eargasm ☑ Very good ☐ Good ☐ Not too bad ☐ Bad ☐ Earrape ---{Audience}--- ☐ Kids ☑ Teens ☐ Adults ☐ Average Solitare Players ---{PC Requirements}--- ☐ Check if you can run paint ☐ Potato ☐ Decent ☑ Fast ☐ Rich boiiiiii ☐ Ask NASA if they have a spare computer ---{Difficulity}--- ☐ Just press ‚A‘ ☐ Easy ☑ Significant brain usage ☐ Easy to learn / Hard to master ☐ Difficult ☐ Dark Souls ---{Grind}--- ☐ Nothing to grind ☐ Only if u care about leaderboards/ranks ☐ Isnt necessary to progress ☐ Average grind level ☐ Too much grind ☑ You‘ll need a second life for grinding ---{Story}--- ☐ Story? ☐ Text or Audio floating around ☐ Average depends an DLC ☑ Good ☐ Lovley ☐ It‘ll replace your life ---{Game Time}--- ☐ Long enough for a cup of tea ☐ Short ☑ Average ☐ Long ☐ To infinity and beyond ---{Price}--- ☐ There is no „price“ ☐ Worth the price ☑ If u have some spare money left ☐ Not recommended ☐ You could also just burn your money ---{Bugs}--- ☑ Never heard of ☐ Minor bugs ☐ Can get annoying ☐ Assassin‘s Creed: Unity ☐ The game itself is a big terrarium for bugs

Bayrisches Rindsgulasch 1 kleine Gemüsezwiebel 750 g Rindergulasch 2-3 EL (30 g) Butterschmalz Salz, schwarzer Pfeffer Edelsüß-Paprika 3 EL Tomatenmark 2 (ca. 30 g) leicht gehäufte EL Mehl 2-3 Lorbeerblätter 250 g Möhren 250 g Tomaten 3 Paprikaschoten (z. B. rot, grün und gelb) 3 Stiel(e) frischer oder 1/2 TL getrockneter Majoran Petersilie zum Garnieren Zubereitung: Zwiebel schälen und grob würfeln. Gulasch trockentupfen. Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Das Fleisch darin unter Wenden portionsweise kräftig anbraten. Zum Schluß die Zwiebel zugeben und mitbraten Gesamtes Fleisch wieder in den Bräter geben. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen. Tomatenmark und Mehl zugeben und unter Rühren kurz anschwitzen. Mit 3/4 l heißem Wasser nach und nach ablöschen. Lorbeerblätter zufügen und alles zugedeckt zunächst ca. 30 Minuten schmoren In der Zwischenzeit Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Tomaten, Paprika und Zucchini putzen und waschen. Tomaten und Paprika in Stücke, Zucchini in Scheiben schneiden. Majoran waschen und die Blättchen abzupfen Möhren und Majoran zum Gulasch geben und weitere ca. 30 Minuten schmoren. Dann das restliche Gemüse zufügen und alles 20-30 Minuten fertigschmoren Das Gulasch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Nach Belieben mit Petersilie garnieren. Dazu passen Salzkartoffeln

Wer jetzt noch Bedenken hat sich das Spiel zu kaufen, sollte das dringend lesen. Es ist ja kaum zu übersehen, dass Survival-Games momentan hoch im Kurs stehen. Andauernd kommen neue Entwickler daher und versuchen sich an diesem Genre. Ich habe so einiges bereits beobachtet, da mich dieses Genre schon seit langem gewaltig anspricht, bisher aber noch nie etwas gesehen, das mich so richtig umgehauen hat. Anders bei Subnautica. Als ich das Spiel das erste Mal gestartet habe und mich in einer Rettungskapsel wiedergefunden habe, dachte ich: Okay, hier ist mein 3D Drucker, da habe ich eine Kiste, alles klar. Survival eben. Aber kaum habe ich diese Kapsel durch die Leiter nach oben verlassen und stand aufeinmal ca. 2 Meter über dem Meeresspiegel, die Augen auf den weiten Ozean gerichtet, vor mir mein zerstörtes, brennendes Raumschiff, dachte ich mir einfach nur: WOW, das kann nicht sein. Wie verdammt geil sieht das denn aus?! Ich bin definitiv kein Grafiknazi, aber das, das hat mich einfach nur umgehauen. Subnautica arbeitet mit Atmosphäre und Liebe zum Detail. Die Wasseroberfläche ist fast schon fotorealistisch gestaltet seit dem neustem H2O Update und der Tag-Nacht Wechsel wurde ebenfalls überarbeitet. Die Lichteffekte sind mehr als gelungen, selbst unter Wasser. Doch, wie bereits gesagt, bin ich kein Grafiknazi und achte extrem auf Atmosphäre, Gameplay, Content und Story Fangen wir mal mit der Story an. Hierzu ist nicht viel zu sagen. Man ist abgestürzt und wacht alleine in seiner Rettungskapsel auf. Eine Computerstimme informiert einen laufend die ersten 10-20 Minuten, dass das abgestürzte Mutterschiff, welches wir auch in einiger Entfernung sehen können, in schlechtem Zustand ist und es keine weiteren Lebenszeichen gibt. De facto sind wir alleine und die Fische leisten auch nicht unbedingt die beste Gesellschaft. Für uns steht eines fest: Wir müssen überleben. Mehr Story gibt es zur Zeit noch nicht, aber einem Interview mit einem der Entwickler konnte ich entnehmen, dass ein neuer Schreiberling das Entwicklerteam nun tatkräftig unterstützen wird und ich bin zuversichtlich, dass hier noch einiges hinzu kommen wird. Bis jetzt reicht die Story aber vollkommen aus, glaubt mir, seid ihr erst einmal eingetaucht in das Spiel, ist es euch vorerst absolut egal, warum ihr überhaupt hier seid und ob ihr vielleicht irgendwann mal wieder nach Hause gelangen könnt. Ihr wollt einfach die Unterwasser Welt genießen, erkunden und neue Dinge craften. Zum Gameplay ist zu sagen, dass das Spiel schonmal, was mir gefällt, wenig Hilfen gibt und in verschiedenen Modi gespielt werden kann. Klassisches Survival, mit Hunger-, Durst-, Lebensenergie- und Sauerstoffanzeige oder so classic modes, in denen man sich einfach aufs craften und bauen beschränken kann und sich nicht um seinen Hunger oder seinen Durst kümmern muss. Finde ich persönlich aber langweilig. Ja und dann gibt es noch eine Art Hardcore Modus. Einmal gestorben, immer gestorben. Das HUD ist absolut übersichtlich, man hat seine Anzeigen und fertig. Sonst keine nervigen Einblendungen im Display, die einem die schöne Aussicht vermiesen. Gelungen! Erstmals eingetaucht in das Spiel, bekommt man wenigstens gesagt, dass man Metallschrott aufsammeln und Steine aufbrechen kann, um Erze zu bekommen. Das wars. Was man sonst so Einsammeln kann weiß man nicht. Auch der 3D Drucker zeigt einem am Anfang nicht alles an, das craftbar ist, sondern füllt seine Baupläne mit dem Finden neuer Materialien und Fragmente. Finde ich auch irgendwie cooler, als direkt am Anfang alles sehen zu können. Das nimmt die Spannung oder nicht? Auf jeden Fall kann man sich fast alle Dinge auch logisch herleiten. Um meinen Hunger zu stillen, muss ich wohl Fische fangen, was bei manchen Sorten gar nicht so einfach ist. Manche sind echt flink, Fluchen vorprogrammiert. So einen Fisch kann ich mir dann am 3D Drucker kochen lassen, natürlich könnte ich ihn auch roh essen, das ist jedoch nicht sonderlich förderlich für meinen Durst. Meinen Durst bekomme ich übrigens über gefiltertes Wasser in den Griff, wie das geht, verrate ich aber vorerst nicht. Bekommt man sehr schnell selbst raus. Und ja da haben wirs schon. Es macht einfach Spaß zu erkunden, weil man eben nicht weiß, was es alles gibt und was später mal alles machbar sein wird. Man findet plötzlich neue Erze oder Materialien und kann urplötzlich am 3D Drucker neue Dinge bauen. Wer erkundet wird also belohnt und das finde ich mehr als reizend bei einer offenen, bis jetzt über 16 km² großen Welt. Und von der Tiefe soll hier noch nicht gesprochen sein ;) Die Flora und Fauna verändert sich stätig, mit Erreichen neuer Entfernungen zum anfänglichen Spawnpunkt und die Welt ist jedes mal zufallsgeneriert. Sicherlich angenehm, wenn man einfach mal von vorne anfangen möchte. Genial ist auch, dass man sich später mit einem Werkzeug eigene Unterwasserbasen errichten kann. Man hat praktisch verschiedene Bausätze, wie beispielsweise Räume, verschieden förmige Korridore, die man dann kombinieren und aneinander setzen kann, um sich eigene "Festungen" bauen zu können. Diese sollten dann mit Strom, Schränken zum Lagern, vielleicht einem Aquarium und und und ausgestattet werden. Alleine hier kann man schon Stunden investieren, um sich eine für sich schön anzusehende Base zu bauen. Fahrzeuge gibt es natürlich auch. Praktisch, um in tiefere Gewässer zu kommen ohne dauerhaft auf seinen Sauerstoff schauen zu müssen, der natürlich durch Pressluftflaschen auch verbessert werden kann. Und dann sind da ja noch diese lieben Fische, die ca 10 mal so groß sind wie ich und sich in Tiefen bewegen, in die ich am Anfang noch gar nicht schwimmen wollte. Da kann so ein bisschen Schutz in Form eines kleinen 1 Mann UBoots auch mal ganz hilfreich sein. Legts aber nicht drauf an... ich weiß wovon ich spreche :D Momentan gibt es sogar ein großes Uboot, was seperat nochmal Platz für ein 1Mann Uboot im Bug hat. Richtig geil. Man braucht aber natürlich auch seine Zeit, um ran zu kommen. Vor allem, wenn man sich nicht spoilert, wo man beispielsweise Lithium als Ressource herbekommt ;) Wer spoilert ist selbst Schuld und verpasst meiner Meinung nach eine Menge des Spiels. Also erkundet einfach! Was mich an diesem Spiel wirklich reizt, um dieses Review endlich mal zu beenden, ist, dass es sich von vielen anderen Survival Games beispielsweise darin unterscheidet, dass es nicht actiongeladen ist. Klar, man kann sich später auch Waffen bauen, aber nicht um wahllos zu töten, sondern eher, um sich zu verteidigen. Es geht nicht um das Abschlachten, es geht nicht um irgendeinen "Horrorfaktor", wie in the forest. Glaubt mir, das Spiel hat genug Atmosphäre und einen gewaltigen Sound, dass ihr euch drei mal überlegt, ob ihr euch dort in diese dunkle Höhle traut, die kein Ende in Sicht hat und immer, immer schwärzer wird. Und dann hört ihr plötzlich auch noch so einen Laut und zack, seid ihr wieder an der Oberfläche und rennt schreiend in eure Kapsel zurück :D Ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber man bekommt schon einen gewaltigen Respekt vor den Tiefen. Des Weiteren gibt mir das Spiel keine Richtung vor, wenn ich keine Lust habe mein abgestürztes Schiff zu untersuchen, dann lass ich es eben. Außerdem ist es am Anfang eh radioaktiv verseucht und man muss sich erstmal dementsprechend vorbereiten. Einziger Kritikpunkt wäre, dass Subnautica momentan noch nicht im Coop spielbar ist, da die Entwickler erstmal den Singleplayer richtig fertig machen wollen. Verstehe ich absolut. Ich hoffe nur sie machen keinen Multiplayer draus, mit 50-100 Leuten pro Server. Das würde die Atmosphäre völlig zerstören. Stellt euch vor lauter kleine Kiddies bauen die Unterwasserwelt mit irgendeinem Crap voll, schlagen euch dauernd mit ihrem Messer und gehen euch auf den Sack. Nein Danke. Lieber mit 3 ausgewählten Freunden. Also...Klare Kaufempfehlung!

multiplayer ist schon das mindeste leute kommt schon :(

Ein weiteres Crafting-Überleben-Videospiel?

Subnautica erzählt (oder erzählt auch nicht, Storytelling ist noch nicht wirklich implementiert) die Geschichte eines einsamen menschlichen Kolonisten, dessen Schiff aus bisher unbekannten Gründen auf einen Planeten stürzt. Der Clou: Es handelt sich um einen Ozeanplaneten, dessen gesamte Oberfläche von Wasser bedeckt ist. Be Water, my friend! Ganz nach Bruce-Lees Ansage ist die einzige Möglichkeit zu überleben nun, selbst zum Wasser zu werden und in die unbekannten Tiefen einzutauchen. Was für ein Glück, dass unsere Rettungskapsel über einem sicheren, nur wenige Meter tiefen Korallenriff schwimmt. Gameplay: Michael Phelps mit Steroiden Wer als Kind nur Seepferdchen gemacht hat, wäre hier sicherlich verloren. Aber der apnoetauchende Weltklasseschwimmer, dessen Rolle wir übernehmen, sieht doch Licht am ende des Tunnels. Zu Anfang schwimmt ihr durch die Korallenriffe und versucht das Notwendigste zum Überleben zu ergattern: Wasser und Futter. Wär schon traurig, mitten in einem Ozean zu verdursten. Dabei schafft das Spiel eine wirklich fesselnde Atmosphäre. Man achtet auf den verbleibenden Sauerstoff, hält sich zu Anfang von den Bombenkrebsen fern und fischt was das Zeug hält - mit ein bisschen Quarz und Korallenblättern hat man schon bald Schwimmflossen und einen Sauerstofftank zusammen. Regelmäßig muss zum Craften dabei zur Rettungskapsel, dem zunächst einzigen Bezugspunkt in der Welt, zurückgekehrt werden. Später baut man kleine Speed-Uboote oder sogar ein großes Unterseeschiff, das als mobile Basis dient, größeren Tiefen jedoch sehr anfällig gegenüber steht. Von da an kann man den Ozean mit all seinen Gefahren und düsteren Tiefen - ob nun Unterwasserhöhlen oder Pilzwäldern - frei erkunden und sich auf die Suche nach den wertvollsten Blaupausenfragmenten machen, um sich bspw. das Stase-gewehr zu craften. Zu guter Letzt ist es sogar möglich Unterwassenbasen mitsamt rudimentärer Einrichtung und Fenstern zu bauen. Das alles funktioniert sehr gut - immer wieder berauschend ist dabei die Atmosphäre des xenomorphen Ozeans, die einen hier staunen lässt und da kalten Schauder über den Rücken jagt. Grafik: Beach-Boy Feeling im Outer Space Die Grafik ist nicht die beste Unreal Engine 4k Grafik. Aber sie passt vom Design her sehr gut zum Spiel. Die biolumineszenten Korallen und Fische (d.h. die leuchten bei Nacht) sind alle sehr bunt und erinnern ein wenig an Szenen aus "Findet Nemo". In den dunkleren Arealen vergeht diese angenehme Staunerei aber schnell. Lila leuchtende riesige Pilzalgen und Quallen machen die Atmosphäre unheimlich, wenn man sich jenseits der 200m Tiefe befindet und die Oberfläche nicht mal mehr sehen kann. Ein Gefühl wie in "Avatar" entsteht. Die Farbvielfalt ist auf jeden Fall ein großes Plus, auch wenn der ein oder andere eine düsterere Grafikengine wohl mehr genossen hätte. Für mich ist das allerdings nicht der Fall. Ich bin wirklich sehr begeistert. Sound: Wale sind unheimlich Die Soundkulisse hat es mir sehr angetan. Die immer wieder hörbaren Geräusche der Unterwasserbewohner reichen vom lustigen Delphinlachen zum unglaublich angsteinflössenden, verzerrten Walheulen mit Knurren, wenn man sich in die Nähe der Pilzrückenriesentintenfischmonster traut, gegen die man selbst wie Plankton anmutet. Der Soundtrack ist recht simpel, verknüpft die Idee vom Outer Space aber perfekt mit der Unterwasseratmosphäre und -grafik. Ich genieße die spacigen Melodien wirklich sehr beim Tauchen. Stabilität: Early-Access ist doch sonst immer Müll? Die Early-Access Version läuft zu 90% stabil. Selten gibt es einen Totalabsturz, Framerateeinbrüche konnte ich bislang nicht beobachten, trotz U-Boot, Unterwasserbasis und Lifepod zusammen in der Nähe von Unterseebewohnern auf experimentellen Grafik-Höchsteinstellungen. Sehr angenehm ist die Möglichkeit, mit der F8-Taste zu jeder Zeit sofort Feedback zu geben oder Bugs zu reporten. Fazit: Nennt mich Käpt'n Nemo, ihr Nautiluspiraten! Von allen Survival-Crafting-Ablegern, die im Wesentlichen ja alle an den Grandfather des Genres - Minecraft - angelehnt sind, konnte mich Subnautica bis jetzt am meisten begeistern und fesseln. The Forest war mir zu nervenaufreibend, DayZ zu buggy und lahm in der Entwicklung - hoffen wir das das bei Subnautica schneller geht! Hier stellt man wirklich den Fremdkörper in einem perfekt funktionierenden Ökosystem dar - und die Atmosphäre passt. ich finde es gar nicht schlecht, dass es zu Anfang einen sicheren, hellen, bunten Bereich gibt, in dem einen außer Ertrinken fast keine Gefahr droht; ein bisschen Gemütlichkeit soll das Zocken ja nun doch bieten. Und meine Güte, das Cyclops-Unterseeboot mit Dockingstation für die Seamothkapsel ist sowas von fett! Wen das nicht umhaut - da weiß ich auch nich mehr weiter. In diesem Spiel bist du der Entdecker! Ein paar Minuspunkte Abzug muss ich dann aber doch geben: Die Map ist nicht zufallsgeneriert und somit bei jedem Neuanfang dieselbe, was den Wiederspielwert erheblich senkt. Außerdem ist der Content noch nicht groß genug, was man bei einer Early-Access-Version jedoch nicht bemängeln darf. Nach ein paar Stunden hat man das größte U-Boot und seine erste Unterwasserbasis schon gebaut, danach bleibt eigentlich nur noch das Erkunden. Eine Möglichkeit das abgestürzte Raumschiff zu betreten fehlt außerdem - das wäre wirklich cool. Über die Größe der Map kann ich noch keine Aussage treffen - der tiefste Punkt betrug für mich bislang 300m und Enden in Himmelsrichtungen habe ich noch nicht entdeckt, abgesehen von der tödlichen Strahlung, die vom Raumschiff auszugehen scheint. Die Ankündigung des Seeungeheuers Leviathan, das sogar das Cyclops-Uboot zerstören kann, lässt mich jedoch vor Erfurcht und Aufregung erzittern und macht Lust auf mehr! Für alle, die den Trailer cool fanden: Kauft es euch, es lohnt sich! HF & GL, Hatereit

Reaper Leviathan: Hi ( ͡° ͜ʖ ͡°) Seamoth: ಠ_ಠ Me: (。_。)

Es ist wirklich nicht leicht hier den Daumen hoch oder runter zu zeigen. Da ich aber nach 6h Spielzeit schon genug Frust Momente hatte und eigentlich auch keine Lust habe weiter zu spielen geht der Daumen runter. Subnautica ist ein Spiel, dass darauf setzt, dass der Spieler von selber Lust hat auch mal stundenlang (nein wirklich, stundenlang) durch die Gegend zu schwimmen ohne nennenswerten Fortschritt. Das Erkunden als solches macht auch schon Spaß, die Welt sieht wirklich toll aus, aber so komplett ohne vernünftigen Strang was ich denn nun machen soll um in der Story weiter zu kommen ist das teilweise wirklich frustrierend. Ich habe auch keine Lust ständig Google anzuschmeißen um zu gucken wie es denn jetzt weiter geht. Was mich richtig doll nervt ist, dass man keine Mini Map hat. Ich fliege durchs Weltall und scanne alles mögliche, aber ich kann mir keine Map machen wie Leute im Mittelalter? Meine Güte. Leider hab ich den Refund Zeitpunkt verpasst, sonst hätte ich das definitiv zurückgegeben. Wer Lust hat, einfach durch die Gegend zu schwimmen und ein bisschen zu craften, für den ist Subnautica sicherlich ein tolles Spiel. Für jemanden, der lieber eine etwas linearere Story hat und falls er verloren ist über das Spiel wieder in die Spur kommen will, ist Subnautica leider nix, auch nicht im sale.

...Nun... ich sollte, nein ich muss innehalten... Ich weiß fast nicht wie ich es in Worte fassen soll. Dieses Spiel ist groß... seehhhr groß, also so groß... Gut okee es hat bisher eine begehbare Fläche von 16km² also 4x4km (~4.9 Seemeilen²) Wieso Seemeilen? Naja weil sich dieses Spiel (und die Entwickler von 'UnknownWorlds') mal an etwas völlig Neues gewagt haben. Dieses 'Etwas' hätte äähhhtwas daneben gehen können. Aber das ist es nicht. Dieser Schuss ins Blaue ist ein voller Erfolg -vorrausgesetzt man interresiert sich für: Astronomie, Raumfahrt, Planetologie, Geologie, Astrobiologie, Meeresbiologie, Aquanautik, Biochemie, Kernphysik, Elektrotechnik, Überlebenskampf und... ach was weiß ich nicht alles... freaking Schokolade... oder so... In der Ingame Review -die ich selbstredend verfasst und abgeschickt habe, weil ich 'konstruktiv' bin... und es dafür ein Achievment gibt :) - habe ich dem Entwicklerteam für diesen Geniestreich gedankt: Ein vollkommen unverbrauchtes Setting... Unterwasser 'Sub- Nautica' (frei übersetzt: 'Unter- Meer')... wow! Also sollte eines der oben aufgeführten Interessen nicht bei euch vorhanden sein... halb so wild... . Dieses Spiel entspricht im Prinzip einem Sandboxgame... Unterwasser. Aber die unermesslichen Möglichkeiten, dieses Potenzial und die damit einher gehende Kreativität und Fantasie gehen tiefer als die Gewässer in Subnautica... also die 1700m die man bisher zum Tauchen hat... Es beginnt alles mit dem Absturz des Raumkreuzers 'Aurora' -ein von der verm. Erde entsantes Schiff der 'Alterra Corporation' mit der Mission ein Phasentor zu öffnen und Überlebende der sog. 'Degasi- Mission' (Die 'Degasi' war das erste Schiff betraut mit der Phasentoröffnung) zu lokalisieren und zu bergen. Soweit so gut... der -wie ich immer sage- 'Kahn' (ugs. für Schiff ;P ) alias 'Aurora' erleidet ein Reaktorleck und muss Notlanden bzw. Notwassern dabei stürtzt sie ab und zieht eine ca. 2km lange Absturzschneise auf einem nahegelegenen Planeten. Dem Charakter (simply referd as ) gelingt mit der Rettungskapsel -sog. 'Lifepods'- 5 der Notausstieg und kommt auf der Planetenoberfläche lebendig an. Von diesem Zeitpunkt an beginnt der Überlebenskampf (oder auch nicht wenn man sich für einen leichteren Schwierigkeitsgrad entscheidet) mit seinen dauerhaften Feinden 'Durst' und 'Hunger' konfrontiert und dieser nie ausreichenden Atemluft beginnt deine Odyssee... und weil wir in der Zukunft leben ist Überleben nur noch deine Pflicht und nicht mehr ein Privileg... jetzt wo du schon mal hier auf einem, noch unbekannten, Planeten gestrandet bist und auch in absehbarer Zeit niemand kommt um dir die meersalzigen Tränen, vom vielen 'in-der-Ecke-heulen' abtrocknet... kannst du doch auch gleich Erkundigungen über die heimische Flora und Fauna, die planetare Geologie und die noch verbleibende Technologie der Aurora einholen... yay... Bewaffnet mit Überlebensmesser, Spektroskopscanner, Taucherflossen, Pressluftflasche und vielleicht auch schon einem Taucheranzug sowie diesem völlig überflüssigen, nie weider gebrauchtem, inventarplatzfrassendem, rotem, ver@!#$%* Feuerlöscher ziehst du los um seehhhr bald zu lernen dass dir die Fauna UND Flora -ganz nach dem je-schöner-desto-tödlicher-Prinzip, den Platz am oberen Ende der Nahrungskette streitig machen will. Ich sag nur soviel: zurecht. Allein die noch geplanten also noch nicht releasten aber teils schon implementierten Elemente reiche aus um nochmal ein ganz eigenes Spiel zur Genüge zu füllen... und von den ConceptArts will ich gar nicht erst anfangen. Ich kann, nein muss, dieses Spiel aus meiner Passion herraus Kreativität, Potenzial und Genialität zu unterstützen, nur empfehlen... warum? Das hast du gerade eben gelesen. Für einen EarlyAccess Titel reicht 'Subnautica' schon an das ein oder andere FullReleas Game ran. Ohne Übertreibung. Ich darf nur noch hoffen das dieser erste Volltreffer nicht bitter entäuscht wird und dass die Genies von Entwickler auch weiter hin Nägel mit ganzen Köpfen machen, denn das bisher veröffentlichte Material lässt mich hoffen dass hier ein Spiel unter dem Schirm entsteht dass endlich mal ein Wasser- /Unterwassersetting bietet, welches ich aufgrund seiner Schönheit bewundern kann und mir nicht vor der völlig verhunzten Gamemechanic graust. Hut ab vor diesem Spiele Highlight 2016. Ich wünsche den Entwicklern weiterhin so viel Erfolg wie bisher und erhoffe mir noch viele schöne und atemberaubende Erfahrungen sowie Erinnerungen mit 'Subnautica'. euer fusola

Meine ersten 2 Minuten ingame : "Uhhhh .... awwwww ....naa du kleiner Fisch...ey nicht weg schwimmen komm zurück...*lautes mir nicht definierbares Geräusch ertönt* .... ach du &/#*$# weg hiiiiiiier O.O " Wenn ich dieses Jahr von einem Spiel 100%ig überzeugt war, dann ist es Subnautica ! Ein Spiel mit einer atemberaubenden Atmosphäre, sehr viel Liebe zum Detail und einer wahnsinnig spannenden Storyline. Wer Spiele mag mit dem "Nur noch kurz....dann mach ich aus" Effekt, ist hier definitiv an der richtigen Stelle ! Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und wird absolut gefesselt. Auch grafisch ist das Spiel absoluter Wahnsinn. Die ganze Unterwasserwelt, sowie die Bereiche Überland, sind so detailiert und mit so viel Liebe gestaltet worden ! Die Story ist auch der Hammer und an einigen Stellen absolut ergreifend ! Kaufempfehlung ? Definitiv ! Suchtpotential ? Absolut !

- - - ✿ [ Geeignet für: ] ✿ - - - ☐ Kiddies ☑ Jedermann ☑ Casual Spieler ☐ Hardcore Spieler - - - ✿ [ Grafik / Animation: ] ✿ - - - ☐ Potato ☐ Sehr schlecht ☐ Schlecht ☐ OK ☐ Gut ☑ Wunderschön ☐ Meisterwerk - - - ✿ [ Preis / Qualität: ] ✿ - - - ☐ F2P ☐ Vollpreis Titel ☐ Überteuert ☑ Angemessener Preis ☐ Mayday, mayday, sofortige Rückgabe einleiten! ☐ Don't do it! - - - ✿ [ PC-Voraussetzung: ] ✿ - - - ☐ 90' PC ☐ Toaster mit empfehlung auf mind. 2 Hamster im Rad ☐ Mittlerer ☑ Leistungsfähig ☑ High end ☐ NASA computer - - - ✿ [ Schwierigkeitsgrad: ] ✿ - - - ☐ 2 Arme reichen ☑ Ezpzy ☐ Einfach zu lernen / Schwer zu Meistern ☐ Hart ☐ Dark Souls - - - ✿ [ Spiellänge / aufwand ] ✿ - - - ☐ Sehr kurz ( 0 - 2 std) ☐ Kurz ( 2 - 8 std) ☐ Einige Stunden ( 8 - 12 std) ☑ Lang ( 12+ std) ☑ Endlos - - - ✿ [ Story ] ✿ - - - ☐ Hat keine ☐ Still better than Twilight ☐ Ist Ok ☑ Gut ☐ Fantastisch - - - ✿ [ Bugs ] ✿ - - - ☐ Das Spiel ist selbst ein BUG ☐ Bugs zerstören das Spiel ☐ Eine ganze Menge Bugs ☐ Einige Bugs ☑ Selten gefunden ☐ Keine (die ich gesehen habe) - - - ✿ [ Sonstiges: ] ✿ - - - Multiplayer: ✘ Singleplayer: ✔ Hauptquest durchgespielt: ✔ Sehr interessant und auch richtig überraschend an manchen Stellen! Wirklich gut gelungen, gegen Ende hat sich das Genre OpenWorld deutlich mehr gezeigt, hier hat man nur noch selten Mitteilungen über den Kommunikator bekommen. Es gibt zudem unterschiedliche Ereignisse in der Story, die Storyline ändert sich dadurch aber nicht! Nebenquest-Empfehlung: ✔ Da es OpenWorld ist, findet man einige Storyelemente, die dich an Wissen bereichern und auch sehr interessant sind! An machen Stellen in verschiedenen Biomen findet man kleine Abschnitte, die einem mehr über die Außerirdischen oder die Mitglieder der abgestürzten Schiffe erläutern. Insgesamt finde ich ein wirklich gutes Spiel, welches eine unglaublich schöne Atmosphäre unter Wasser bietet. Die Kreaturen und Biome finde ich gut gelungen und man hat immer viele Möglichkeiten an diverse Technologien zu gelangen, da man diese überall in jedem Frack der Aurora finden kann. Sollte man gezielt eine Technologie/Crafiting Rezept suchen, exestiert dies nicht nur einmalig in einem bestimmten Frack, sondern mehrfach an verschiedenen Stellen - Sehr positiv anzumerken! Manchmal ist die Story ein wenig knifflig gewesen einen bestimmten Ort zu finden, doch mit etwas Vorbereitung und viel Entdeckerlust findet man auch schnell, wonach man sucht. Auch bereitet einem das Spiel ab und an einen kleineren Schreck, wenn man in Ruhe Ressourcen farmt und auf einmal eine riesige Kreatur vor einem auftaucht. Das Bauen der Basen ist sehr vielfältig gestaltet und gefällt mir ausgesprochen gut! Auch die Zeitkapseln, welche von anderen Spielern sind, die man in den Tiefen finden kann, sind immer eine tolle Sache, sodass man weiß, man ist in der Tiefe doch nicht ganz allein und man sieht teilweise die Basen von anderen Spielern und kann sich dort inspirieren lassen. Zuletzt noch die sehr wenigen Bugs, welche ich hatte (negativ): Wenn man im Zyklop (U-Boot) eine Sporttasche hinstellen will, macht das Boot unglaubliche Bewegungen und dreht und neigt sich unkontrolliert. Ab und an wird man, beim Benutzen des Fabrikators im Zyklop, aus dem Schiff telepotiert und kann dann ~30m Radius um das Boot atmen, obwohl man im Wasser ist. Sollte man sich aber weiter vom Schiff entfernen, ist man wieder "richtig" Unterwasser. Die Kameras den Scannerraums können in der activ Lava Zone durch manche Wände, wodurch man ein sehr seltsames Bild der Umgebung bekommt.

HANS! Get ze Entwässerer! We are ersaufing!

Angst, Panik, Herzrassen und das obwohl ich noch nicht einmal in der Nähe eines Tiefseeungeheuers bin. Mit der Furcht vor dem offenen Meer und seinen tiefen, dunklen Abgründen, war das Spiel eine richtige Herausforderung für mich. Trotzdem habe ich es komplett durchgespielt, weil es einfach sau geil ist! VR könnte zu einem Herzstillsand führen.. will ich trotzdem mal ausprobieren.

Could be a really Great Game. But there's no Multiplayer Option. For that reason - I`m out.

no multiyplayer no party

Mittlerweile kenne ich jeden Winkel der Gebiete nahe der Wasseroberfläche. Hier spielt sanfte Musik, süße Fischchen kreisen entspannt vor sich hin und wunderschöne Korallen und andere Unterwasserpflanzen begrüßen mich. Ein Paradies! Doch irgendwann schwimme ich ein wenig zu weit heraus. Ein Abgrund tut sich vor mir auf. Da unten kann ich bioluminszente Pflanzen ausmachen. Sieht ziemlich cool aus, ich schau mir das an... -Muss es gerade jetzt Nacht werden? Plötzlich wird es rasant dunkler. Es ist, als ob ich in das Nichts schwimmen würde. Immer schön auf die Pflanzen zu, immer schön auf die Pflanzen zu... -Ein Schrei. Hab ich noch nie zuvor gehört! Was war das?! Ich kann geradezu hören, wie etwas da draußen auf mich lauert. Es zieht Kreise um mich. Immer enger. Immer enger. Ich kann mein Herz buchstäblich in meinen Ohren hören. Was kommt da auf mich zu? Etwas kichert im Hintergrund. Lacht mich da ein Fisch aus?! Ich werde sterben, ich weiß es genau. Ich hätte niemals hierher kommen dürfen. Es ist jetzt ganz nah. Mein Herz springt fast aus meiner Brust. Es ist- nur die Musik, die jetzt schlagartig aufhört und mich in einer von Pflanzen erleuchteten Welt zurücklässt, in der das gefährlichste Tier etwa so groß wie meine Hand ist – der vieräugige Fisch, der mich vorhin ausgelacht hat. Ich hasse dieses Spiel. Ich liebe es! 10/10

Die Abwandlung eines berühmten Zitats reicht an dieser Stelle voll und ganz aus: "Von allen Spielen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, ist Subnautica das wundervollste."

Oh ja, tiefer ....

Ach Subnautica, die Perle unter all den Survival Games. Vor etwa einem Jahr bin ich durch die Unbekannten Welten des Steam Shop getaucht und fand diese Schönheit unter der Oberfläche verborgen. Das Spiel war damals in etwa wie ein hässliches Entlein, wobei es im Vergleich zu dem vielen Schrott auf dem Markt recht solide aussah. Doch wie das mit Märchen inunmal so ist wurde aus der Ente ein prachtvoller Schwan. Nun aber zur eigentlichen Review: Subnautica ist ein Crafting Survival Spiel mit Horrorelementen (naja kommt auf den Betrachter an). Es spielt in einem von außerirdischen Lebensformen bewohnten Ozean auf einem fremden Planeten, wobei dieser nicht generiert wird sondern Sandkorn für Sandkorn von Hand erstellt wurde, von den sicheren Untiefen, über die biolumeniszenten Pilzwälder bis hin zu dem Blutkelp-Canyon in der Tiefe. Das Spiel hebt sich vom Grafikstil alleine schon sehr von der Masse ab. Die cartoonähnliche Grafik besitzt ihren eigenen Charme und zeigt eine Welt voll Wunder in dem bunten detaillverliebten Ozean. Die Fauna, so zum Beispiel der Pirscher geben der Welt ein Gefühl zu Atmen, zu leben. Durch das individuelle Verhalten der Lebewesen, so werden besagte Pirscher Nachts verdammt agressiv, ergibt sich auch ein funktionierendes Ökosystem. Tagsüber ist Zeit zum sammeln, nachts ist Zeit zum... überleben. Licht spielt in Subnautica eine wichtige Rolle. die Nächte sind recht dunkel und manchmal herrscht dann ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, die Furcht vor dem Unbekannten. Ohne Taschenlampe läuft nichts. Die Nächte spielen aber nur wirklich in den oberen Wasserschichten eine bedeutende Rolle, denn je tiefer man geht desto dunkler und gefährlicher wird es auch (und niemand wird dich schreien hören). So trifft man in den recht offenen Gebieten riesige Bestien, die dich in einem Bissen verschlingen können. Doch halt, du bist dagegen gewaffnet... naja irgendwie... zu deinem Arsenal gehören Uboote, Unterwasserbasen und nicht tötliche Waffen (außer ein Messer, aber versuch du mal einen Wal mit nem Küchenmesser zu töten). Deine beste Chance zu überleben ist wie ein Feigling zu fliehen, schließlich sind wir die Gejagten auf einem Alien-Planeten. Im übriegen geht es in Subnautica ums Erkunden und nicht ums sinnlose Metzeln. Zusammenfassend kann man sagen Subnautica ist eine farbenfrohe und gleichzeitig dunkel überzeugende Welt, die das Herz von jedem Liebhaber von Sci-Fi und Meer (blöder Witz ich weiß) höher schlagen lässt. Bleibt nur eine Frage offen: Was lauert unter der Oberfläche?

Get it while it is wet.

Eigentlich ein sehr nettes Spiel. Was aber aus der Beschreibung nicht klar hervorgeht und mir überhaupt nicht bewusst war: Hier geht es nicht nur um Survival, Sandbox und Aufbau, sondern auch zu einem großen Teil um Adventure, Rätseln und Story. Das ist jedoch nicht mein Genre. Der Rest ist zwar stimmig, hat aber nicht unbedingt die Freiheitsgrade und den taktischen Tiefgang anderer, reiner Survival Titel. Sandbox ist hier auch nicht wirklich, möchte man neue Bau-Optionen freischalten muss man quasi zwangsläufig auch der Story folgen. Alles in allem ein Genre-Mix an dem viele ihren Spaß haben werden, mich kann es aber nicht langfristig fesseln.

Einfach mega schö auch der anfang !!! man hatt 3 spielmodi ein mit essen und trinken ein mit ohne essen und trinken und creat ich finde die unterwasser weld schöner als im trailer und es ist viel zu entdecken und wen man meinte alles geshen zu haben schwimt man belangloss in ein dunkles loch und traut die augen kaum ! viel viel viel zu entdecken basenbau wo man will tolle klang untermalung und abwexlungsreiche gebiete ! von flachen gewässern biss tiefste dunkelheit in tiefen von 400 meter das spiel zeichnet sich aus durch sammeln und neue dinge erforschen, überleben und erkunden selbst wen man meint es giebt nur wasser liegt man falsch ich spoiler nich ^^ was das game brauch ist ein multiplayer !!! ach ja es ist in vielen sprachen 10 oder mehr auch wen es hier nich steht ^^ kauft es euch testet es wen es euch nich gefält gebt es wieder ab aber ich dänke wen es nich gefällt der kann sich gleich ertrinken ^^ ( Was man im trailer nich siet sind risen Uboote die man bauen kann ) voll coool

Schön tief und Feucht

big ass fische und so