YES YOU CAN PET IT

Early Access hin und her. Das Spiel bietet kaum was neues. Gut, der Standort ist mal neu und man kann das Zielgebiet ggf. mal angeben. Aber ich sehe da keinen Wiederspielwert. Wer es ein paar Stunden gespielt hat, wird es nie mehr anrühren. Jeder Start wird der gleiche sein.

Das Spiel ist Neuland für mich und ich mochte es sofort :) Schon 2 Stunden herum und mein Kaffee ist kalt geworden :D Jedesmal wenn das Horn ertönt erschrecke ich und denke, jetzt werden wir angegriffen ! aber alles okay :) Ich empfehle es gerne weiter und freue mich auch auf die Übersetzung in Schweizerdeutsch. "chrüsimüsi" wie dr Entwickler gseit het ;)

Augenmerk liegt mehr auf Grafik statt auf den Spielmechaniken deswegen kann ich das Spiel nicht empfehlen. Absolut frech sind auch 25€ für ein EarlyAccess

Gefällt mir nicht. Die Idee ist schön, aber die Umsetzung lässt für den Preis aber stark zu wünschen übrig, es gibt Aufbauspiele die sind wesentlich besser und free to play! -wenig Ausbaumöglichkeiten im dorf, keine Abwechslung, jedes Spiel läuft gleich ab -ohne vorherigen Indikator verhungern plötzlich fast alle Dorfbewohner, obwohl vor 2 minuten die Lager noch voll waren, dadurch fehlen die arbeiter für den anbau der Nahrung, und da man nur selten neue Siedler findet ist die Session dann auch gelaufen. -langfristig fehlt Motivation, ....denke ich mal, denn ich hab es noch nicht geschafft länger als eine Stunde ein Dorf am laufen zu halten. -Das DinoTier ist nicht mehr als eine wandelnde Plattform, es gibt keine wirkliche Bindung oder Interaktion, bis auf Füttern und kacke sammeln (die man dem armen Vieh dann wieder auf den Rücken schmiert, bäh) verhält man sich einfach Parasitär.

Nicht viel zu tun und es wird sehr schnell langweilig. Ein 0815 Aufbauspiel, leider nichts besonderes. Es erinnert an Nausicaä aus dem Tal der Winde. (Mit den Giftigen Pflanzen) Ein schönes Spiel für 10€ aber 23€ sind völlig übertrieben für was einen hier Geboten wird. Kurzgefasst: Refund (Wenn das Spiel für 10€ verfügbar ist, werde ich wieder ein Blick hinein werfen)

Onbu ist wie meine Katze, überall rumlatschen, schlafen, fressen und kacken. Ich lieb das Dicker´chen <3

Für den Preis viel zu wenig Content.

The Wandering Village

📝 Story Ihr wart einst ein Nomadenstamm in einer postapokalyptischen Welt, bis ihr auf ein Onbu gestoßen seid. Diese riesige Kreatur, ist seitdem euer Zuhause. Auf ihrem Rücken reist ihr durch die Welt und müsst verschiedenen Gefahren trotzen. Diesen werdet ihr, nach einem ausführlichen Tutorial, in welchem euch auch ein ganz klein wenig Story geboten wird, ausgesetzt. Aber ihr habt ja Onbu. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2932263236 🎮 Gameplay So geht euer Onbu durch die Welt und ihr gezwungenermaßen mit ihm. Wobei ihr ihm auch später Befehle erteilen könnt wie „Lauf“ oder „Schlaf“. Diese befolgt es aber nur, wenn es euch genug vertraut. Eine richtige Anzeige für das Vertrauen gibt es leider nicht. Man kann es grob abschätzen, da Onbu bei steigendem Vertrauen wie ein Hund mit dem Schwanz wedelt, aber ein genaues Maß gibt es nicht. Auf der Reise durchwandert Onbu verschiedene Biome, die unterschiedliche Auswirkungen haben. So zum Beispiel wie giftig die Luft ist oder wie warm es ist. Dies hat dann wiederum Auswirkungen auf eure Siedlung, weil eure Einwohner und Onbu vergiftet werden oder weil eure Bauernhöfe andere Pflanzen aussähen müssen, da Mais zum Beispiel die Kälte der Berge nicht verträgt. So zieht ihr dann eure Siedlung auf Onbu´s Rücken hoch. Errichtet Wohnhütten und Lager. Gebäude um Rohstoffe zu ernten oder weiter zu verarbeiten sowie Forschung zu betreiben oder die Welt zu erkunden. Letzteres ist besonders wichtig, denn alle Rohstoffe auf Onbu´s Rücken wachsen zwar nach, sogar Steine, aber oft nur sehr langsam. Außerdem bekommt ihr einige Rohstoffe nur in der Außenwelt und auch für neue Siedler bietet es sich an, Expeditionen zu starten. Denn eure Siedlung wächst NUR über Zuwanderung. Dafür sterben sie aber auch keines natürlichen Todes, sondern nur durch Unfälle, Gift oder Hunger. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2932263725 Auf der Weltkarte sieht man neben den erkundbaren Orten auch grob die Biome sowie die Ereignisse die einen auf dem Weg erwarten. So müsst ihr neben giftiger Vegetation auch oft Sandstürmen, Gewittern und anderen Widrigkeiten trotzen. Onbu Teilweise könnt ihr diese Gefahren auch umgehen, indem ihr Onbu schneller laufen lasst und somit gar nicht erst auf den Sturm trefft. Anderen Gefahren könnt ihr zwar nicht ausweichen, weil ihr sie durchqueren müsst aber auch hier hilft der Laufbefehl um den Schaden zu minimieren. Das Problem ist aber wie gesagt, dass Onbu euch vertrauen muss um Befehle zu befolgen. Hier liegt für mich die größte Schwäche des Spieles. Das Onbu seinen eigenen Kopf hat ist OK. Aber teilweise auch wenn es keinen Sinn macht. Betretet ihr z.B. heißen Sand, schadet dieser Onbu, fügt ihm also Schmerzen zu. Wenn er euch nicht vertraut weigert er sich aber dennoch gegen den Lauf Befehl, obwohl ihn dieser scheller aus der Gefahrenzone bringen würde. Wenn Onbu nicht will, will er halt nicht, auch wenn es sein Leben bedroht. Hier würde ich eine andere Mechanik besser finden. Dass Onbu z.B. nicht einfach nur läuft sondern anfängt so schnell zu rennen, dass euer Dorf beschädigt wird und ihr ihn mit dem „Lauf“ oder „Geh“ Befehl verlangsamen müsst. Ansonsten finde ich den Großen eigentlich ziemlich gut, auch die Möglichkeiten mit ihm zu interargieren oder von ihm zu profitieren. So kann man Onbu´s Hinterlassenschaften etwa für Dünger nutzen oder seine Stacheln ernten um Steine zu erhalten. Gleichzeitig muss man sich um ihn kümmern und ihn heilen oder füttern. Ein schöner Balanceakt zwischen dem Pflegen und ausbeuten der Welt auf der man lebt. 🎥 Grafik https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2932263615 Diese Welt wird übrigens, je nach Map, in unterschiedlicher Optik dargestellt. Das Dorf selbst darf man in 2,5 D und Onbu in 3D bewundern. Die Weltkarte wird hingegen in einer darauf Sicht dargestellt. Gerade die unterschiedlichen Biome sehen dabei sehr Eindrucksvoll und Facettenreich aus. Aber auch die Dorfbewohner und verschiedenen Gebäude machen einen guten Eindruck und sorgen für ein lebhaftes Stadtbild. Positiv fällt auch ins Auge, dass selbst die Interaktionen mit Onbu grafisch dargestellt werden. Auch die meisten Wetterphänomene werden visualisiert, wobei gerade die Giftwolken wirklich bedrohlich aussehen. 🎶 Sound Auch in der Vertonung findet sich dies wieder. Zwar ist die Musik nur im Hintergrund und wird selten dominant, dafür untermalt sie wunderbar die jeweiligen Situationen. Dadurch trägt der Sound maßgeblich zu einer dichten Atmosphäre bei, wie man sie bei Spielen dieser Art eher selten hat. ❤︎ Fazit Insgesamt ein nettes Spiel mit vielen wirklich guten Ideen. Empfehlen würde ich es aktuell aber nur absoluten Genrefans, denn es besteht noch Verbesserungsbedarf. Zum einen ist der Umfang noch recht überschaubar (Nach etwa 10 Stunden hatte ich alles erforscht und gebaut). Zum anderen finde ich Onbu noch nicht ausgereift, wie oben schon erläutert. Von daher würde ich aktuell auf einen Sale warten oder auf ein Voranschreiten des Early Access. Die Roadmap sieht nämlich sehr gut aus und die Entwickler kommunizieren auch vernünftig mit der Community. Das Spiel ist also auf einen sehr guten Weg.

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Das Spiel wurde der GGC für Reviewzwecke zur Verfügung gestellt.

Note: Befriedigend - (3-)

Vergleichbar mit:

Frostpunk, Stronghold, Siedler

Das Prinzip:

Das Dorf auf dem Rücken von unserem Wandertier sollte überleben und wachsen.

Aufbau:

Man beginnt auf einem laufenden Riesen eine Siedlung zu errichten. Neben den offensichtlichen Ressourcen Holz und Stein zum Bauen muss man vor allem schauen, dass genug zu essen angebaut wird und die Leute generell zufrieden genug sind. Die Leute entwickeln über die Zeit mehr Ansprüche und verlassen das Tier, wenn die nicht erfüllt werden. Die Welt ist zufällig generiert und man kann das Dorf geringfügig steuern, indem man an einzelnen Abzweigungen nach links oder rechts abbiegen kann. Neben dem Dorf muss auch das Wandertier am Leben erhalten werden, also gefüttert werden, sich hin und wieder ausruhen lassen oder es heilen und entgiften.

Positiv:

- Die Grafik ist ganz gut, sie ist sehr übersichtlich, natürlich muss man die Kunstform an sich mögen - Der ansteigende Schwierigkeitsgrad lässt einem am Anfang auch schon mal Fehler zu ohne zu sterben - Dass sich das Tier hin und wieder Befehlen widersetzt ist gut, so muss man auch mit unangenehmen Situationen zurechtkommen - Die Herstellung und Lagerung von Ressourcen ist gut gelungen

Negativ:

- Keine Produktionsraten bei Gebäuden, es ist also reines Gefühl welches Gebäude wie viel produziert - Das Spiel ist generell zu leicht, man kann zwar später negative Effekte aktivieren, aber immer nur in einer neuen Runde, was einen dazu zwingt immer wieder von vorne anzufangen - Das Late Game ist unattraktiv, sobald man die wichtigsten Forschungen hat und die besten Häuser stehen gibt es keine Bedrohung mehr - Der Forschungsbaum hat zu wenig Einfluss, vor allem weil ca 1/3 bis 1/2 der Forschungen vollständig nutzlos ist - Der Zufall ist zu Beginn zu stark und am Ende zu schwach, das Balancing ist hier sehr schlecht

Early Access:

Es ist ein Early Access Titel, trotzdem habe ich keine Bugs finden können und auch sonst lief das Spiel relativ rund. Man spürt es aber leider sehr am Gameplay in der Form des Balancing und dem inhaltsschwachen Forschungsbaum.

Fazit:

Verwunderlich ist womöglich, warum ich das Spiel nicht empfehle, obwohl es eine 3- ist. Der Kern davon ist, dass das Spiel zurzeit einfach kein Strategiespiel, sondern ein Glücksspiel ist. Wäre der Zufall am Anfang nicht so falsch, würde ich das Spiel gerne Empfehlen, weil es grundsätzlich ganz ok ist. Solange es aber möglich ist in der ersten halben Stunde, also dem grundlegendsten Basisaufbau, mit einem Problem der Intensität des Endgames konfrontiert zu werden, ist der Zufall dominierend und nicht die Strategie - siehe dazu der zweite, sehr kurze, Stream.

Streams zum Review:

https://www.youtube.com/live/qEmangI8s68 https://www.youtube.com/live/ssTBSenlQHM

Nettes Spiel mit erfrischend neuem Konzept. Allerdings ist dies hier KEIN cozy Stadtbauspiel, wie es vielleicht aufgrund der entschleunigt umherstreifenden Kreatur anmuten lässt, sondern hier habt ihr richtig Stress. Die ganze Zeit. Die Lernkurve ist steil und die Uhr tickt unaufhörlich. Wenn ihr euch nicht schnell genug weiterentwickelt, wird eure Kreatur an der giftigen Umgebung sterben oder schlichtweg verhungern. Wenn eure Transportwege nicht effizient genug sind, werden eure Bewohner - die sich wirklich sehr langsam bewegen - ebenfalls sterben. Eine ganze Mannschaft an Leuten, die Medizin herstellen und Ärzte, die vergiftete Bewohner behandeln, bringen euch gar nichts, wenn die Wege zu weitläufig sind. Leider könnt ihr nicht steuern, welche Lagerflächen für welche Waren genutzt werden. Ein Tipp für Erstspieler: Schaut, dass ihr alles so weit wie möglich beieinander baut - nutzt einfach nur die vordere Hälfte der Kreatur. Das spart Zeit und Ressourcen! Meine Siedlung ist nach knapp 6 Stunden (noch während des Tutorials!) gestorben. Stellt euch darauf ein. Ich werde auf jeden Fall einen neuen Anlauf wagen, aber ich denke, ich warte erst noch ein paar Entwicklungsstunden ab. Wenn ihr es herausfordern möchtet, findet ihr hier einen netten City Builder mit erfrischend neuem Konzept. Wenn ihr ganz entspannt ein Städtchen aufbauen möchtet, seid ihr hier aber definitiv falsch.

Das Entwicklerteam bringt regelmäßig Updates heraus mit neuen Spielinhalten

yes

This game like an escort mission and the AI got stuck on a crate, shot itself and in the foot and you gotta watch the unskippalbe cutscenes for another hour. ANY creature would get "hey, they feed me, pet me, heal me... t" ONBU will NOT listen to your commands. ONBU will SHAKE and brake 30~40% of your buildings! ONBU will SIT DOWN IN POISEN - REGULARLY!!! That's gotta be a joke. ONBU is an idiot. That dinosaur wants to kill you There is no challenge here. The game is rather simple. The only thing that holds you back is broken AI of villagers (which ignore priorities regularly and you can't directly control) and that 6 legged piece of 'work' that will do anything in its power to kill you. Its not even like there is a goal. It just goes on and on and on in circles. Once you got a stockpile of stuff there is not much to do. This game starts out promising, creeps into a bore, gets annoying and ends up infuriating. You may claw yourself back to a point where your village runs again (and trust me, turning buildings on and off and on and off isnt as fun as it sounds) only for that fatso BarneyTheDinosaur go through 2-3 swamps. Does that sound like a good time to you?! Just get CitySkylines or NovaLands. Get anything, really. Any City or FactoryManager offers more in terms of a challenge. This game is a nice idea with bad execution. 2023! What else is new?! ---- Story also makes no sense! Why do you do all of that? A job that's more tedious than Sisyphus's? No reason. You don't go home or to some special place Here is no other goal. You keep running circles. You don't even do it for survival since you pass by; habital bioms, human cities, oceans, oasis, forests and whatnot. In games like Frostpunkt the entire world is gone to hell. You get whats up! You are cornered! In TWV you invite people onto the back of that dog just so they can die later when that overgrown lizard steps into another poison place or destroys your crops or lets that building collapse for no reason. Whats WRONG with those folks?! There is just no justification for you the player - OR THE GAME to exist if you think about it. It looks cute and the music is nice, i give it that much, but the gameplay/story -> 6 king-sized kicks to the gut!

Knuffig im angesicht des Todes

Ähnlich frostpunk nur süß und auch lustig, trotz ernster story. Unbedingt ausprobieren!

. schön ändlech mau es so beliebtes schwitzer spiu z gseh es het leider aber momentan no sini mäklä ig fänd es zum bispiu sehr guät wenn mä sinä dorfbewohner ferschidnigi chleider chönnt aziä wo nä ferschidnigi buffs gäbä zum bispiu sehr dicki chleider wo machä das d dorfbewohner bi cheutärä themparaturä es bitz weniger höchi asprüch a d ässansqualität hei. aues i auem es sehr lohnenswärtends spiu ig chas nur witerentfälä bitte arbeitet witer a däm spiu und machets no besser aus es eh scho isch.

Super tolli Arbet, Ich spiel soviel verschiedeni Games und Sorte, gspüre aber selte soviel Herzbluet. Freu mi uf was no chont :)

Für ein Early Access Spiel super schön und umfassend. Besser, als andere Aufbauspiele, da man mit ganz besonderen Herausforderungen zu kämpfen hat. Liebeeee. :-)

Also erstmal vorweg.. Ja das Spiel ist ganz neu raus und befindet sich noch im EARLY ACCESS ABER Es konnte mich in 2 Stunden Spielzeit NICHT abholen bzw begeistern. Schade Deshalb wieder umgetauscht.

Im Grunde ist das Spiel ganz süß. Die Grafik geht iO, die Ombu-Mechanik (also das Vieh auf dem das Dorf steht) ist ganz nett. Aber es ist dann doch etwas zu seicht. Man sammelt halt Ressourcen, forscht und baut sein Dorf. Es schlägt mit den Expeditionen in die selbe Kerbe wie Frostpunk. Mit der Dorf und Leute Füttern Mechanik ist es dann das selbe wie Banished. Zu bedenken ist halt, dass es noch im Early access ist... Dennoch bin ich nicht überzeugt davon, dass es mir mehr Spaß machen könnte als für 2 stunden. Derzeit hab ich 86 Minuten gespielt und bereits das Gefühl alles gesehen zu haben, so dass von meinem Standpunkt aus (siehe die beiden Spiele oben) es hier nichts mehr zu erforschen/entdecken gibt, die ein weiteres Spielen rechtfertigen. Daher nein - ich kann es nicht empfehlen. Sorry

Ich bin begeistert, kann wirklich nur zum Kauf empfehlen. Das Spiel hält über dutzende Stunden ein Tempo, dass es nie langweilig wird. Es ist unglaublich Clever designed und belohnend. Ich freue mich auf zukünftige Updates, weiter so.

Mit voller Begeisterung bin ich an dieses „Game“ die Idee, ich finde es nach wie vor mega Witzig! Am Anfang macht es echt Spaß. Sogar meine Freundin die keine „Games“ spielt fand es super witzig. Doch jetzt das aber: Habe es zuerst auf Normal probiert, alle gestorben, Onbu gestorben. Dann Normal mit niemand kann sterben. Alles vergiftet. Dann auf Leicht, im Prinzip das Selbe. Wahrscheinlich liegt es an mir, nur das ich es mitgeteilt habe. Doch ich finde es einfach zu schwer um es auf den Punkt zu bringen. Für ein Sanftes Kinderspiel das ich dachte, dass es es wäre. Jedes mal wenn er sich (der Onbu) bewegt ist wieder alles kaputt. Wollte einfach ein wenig Unterhaltung und Abwechslung das ist mir zu viel. Jetzt spiel ich es nicht mehr und würde lieber mein Geld wieder haben. Egal mein Fehler.

Macht an sich viel Spaß zu spielen. Was mich aber dermaßen stört ist, dass ich bereits ein viertes Mal anfangen muss, weil die gemäßigten Zonen viel zu selten auftreten im Endgame. Dann heißt es nur noch Wüste oder vergiftete Lande. Dazu kommt auch noch, dass das Onbu-Event "Essen" garnicht mehr auftritt. Sprich, wenn ich versuche das Dorf zu retten, verreckt das Onbu. Rette ich das Onbu verreckt das Dorf. Das ganze wird von dem verbesserungswürdigem Forschungsbaum noch erschwert. In meinem letzten Run bekam ich 3 Forschungspunkte auf 380km. Damit fallen alle nötigen Endgame Forschungen weg.

Hm, ich mag das Spiel sehr, jedoch mangelt es mir noch an Inhalt und das Spiel wird recht schnell recht monoton. Weitere für mich vorstellbare Technologien für den Forschungsbaum wären eine Art Technische Universität / Medizinische Universität, für eventuell effizientere Ärzte und Ingenieure, die dann wiederum vielleicht in einer Fabrik und oder einem Hangar in der Lage wären Maschine / Fluggerätschaften zu bauen. Dies würde dann auch viele Möglichkeiten Richtung klassischeren Strategiespielen eröffnen. Naja, viel Potenzial seh ich da, auch wenn nicht mehr großartig viel am Spiel geändert wird, wer weiß vielleicht wird es ja ein paar Leute geben die Mods schreiben und auf diese Weise das Spiel noch ergänzen.